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Geschlecht: |
Frau
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Geburtstag: |
17. Mai 1975 (48 Jahre alt)
Astrologische Verträglichkeit
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Wohnort in: |
Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
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Umzug?: |
Nein |
Körpergröße: |
165-167 cm |
Körperbau: |
Athletisch |
Rauchen: |
Ich bin Nichtraucher |
Trinken: |
Ich trinke wenig/gelegentlich in Gesellschaft |
Drogen: |
Ich benutze keine Drogen |
Bildungsstand: |
Ein wenig Studium |
Herkunft: |
Weiß |
Sexuelle Neigung: |
Bi-Neugierig |
Haarfarbe: |
Braun |
Haarlänge : |
Lang |
Augenfarbe : |
Blau |
Brille oder Kontaktlinsen : |
Keine Antwort |
Bevorzugte Aktivitäten: |
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Ich denke über den ALT Lebensstil nach: |
Manchmal |
Rolle: |
Switch |
Erfahrungsniveau: |
Mehr als fünf Jahre |
Bekleidung: |
Andere |
Gesellschaftliche Neigung
: |
Liberal |
Safer-Sex: |
Manchmal |
Verhalten: |
Keine Antwort |
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Körperschmuck
| : |
Tattoo(s)
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Busengröße | : |
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Schamhaar | : |
Keine Antwort |
Familienstand | : |
In festen Händen |
Beruf | : |
Luftfahrtbranche |
Religion | : |
Nicht zutreffend |
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48
Jahre alt /
Frau
aus
Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
Suche nach:
Männern, Frauen, Paaren (Mann/Frau), Paaren (2 Männer), Paaren (2 Frauen), Gruppen oder Trans
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Bei der folgenden Geschichte handelt es sich um einen Tatsachenbericht und nicht wie viele meinen um eine Fantasie. In der Zwischenzeit ist einiges mehr geschehen. Ich sehe mich als eine dominante Frau und bin vorzugsweise auf der Suche nach gleichgesinnten Damen zur gemeinsamen Zusammenarbeit. Ich würde mich sehr freuen, mit Frauen in Kontakt zu treten, die keine Scheu haben einen Mann als Toilette zu benutzen ...
Ein Latextuch war auf dem Bett ausgebreitet. Rechts neben dem Bettgestell war ein Ständer aufgebaut an dem an einem Fleischerhaken ein Beutel mit 1000 ml Urin gefüllt hing. Ein durchsichtiger Schlauch hing am Beutel herunter und das Ventil war noch geschlossen. Dieser Schlauch war am Ende mit dem Einlauf verbunden. Eine weitere Öffnung daran, die ebenfalls reguliert werden konnte, führte zu einem deutlich dickeren Schlauch an dessen Ende sich wieder rum eine Maske aus Gummi für den Mund befand und am Hinterkopf fixiert werden konnte. Ein Mundstück im inneren der Maske sorgte dafür, dass der Mund nicht mehr geschlossen werden konnte und somit ständig offen stand.
Liegend platzierte ich ihn mittig auf das Bett. Mit zwei Krawatten fesselte ich ihn an den Armen links und rechts fest am Bettgitter und legte ihm das Mundstück an und zog den Verschluss der Maske straff zu. Die Einlaufdüse steckte ich ihm tief in sein A....loch. Dann öffnete ich das Ventil des Urinbeutels und langsam floss ihm die Pi..e hinein. Nach einer Weile öffnete ich das zweite Ventil am Einlauf und die Pi..e aus seinem A...., über den er keine Kontrolle mehr hatte, suchte sich dann seinen Weg in den dickeren Schlauch heraus. Etwas leicht aufgequollene Sch....stückchen schwammen schon darin und ich wusste, was meinen Schluckspecht gleich erwarten würde. Aber das war noch nicht alles! Es ist unvermeidlich, dass wenn man lang genug wartet, sich die Pi... mit der Sch.... aus dem Darm so vermischt, dass eine so derbe und abartig stinkende dickflüssige Brühe aus der geöffneten Düse direkt aus dem A....loch in den dickeren Schlauch läuft und sich Stück für Stück zur Mundmaske hocharbeitet. Während dessen bearbeitete ich meine Toilette am Schw.... Ich blies und leckte ihm sein steifes Teil, setzte mich auf ihn im Reitersitz und steckte ihn mir in meine Mö.., bis er die Brühe durch Zwang in seinen geöffneten Mund bekam. Aber damit nicht genug! Ich musste p...en, und so nahm ich den Urinbeutel vom Haken und p...te wieder hinein. Die frische Flüssigkeit ließ ich dann direkt wieder durch den Einlauf in seinen A.... fließen. Mit jedem Schub der in seinem geöffneten Mund ankam, überkam ihn das Würgen. Er konnte sich nicht wehren und schon gar nichts sagen. Das einzige was ihm noch möglich war, war alles zu schlucken, was direkt aus seinem A.... kam und ich regulieren konnte
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